MEXIKO EDITION
1821 FLASCHEN
ZU EHREN MEXIKOS UNABHÄNGIGKEIT
In dieser Limited Edition wurden die feinsten Botanicals mit viel Leidenschaft und Detailverliebtheit harmonisch auf einander abgestimmt. Zu Ehren und mit Widmung des 200-jährigen Jubiläums der Unabhängigkeit Mexikos entstand diese außergewöhnliche Rezeptur.
MEXIKO GENIEßEN
Aufgeregt und voller Abenteuerlust kehrt LA SU zurück ins Land der Maya und Azteken. Das Land welches, mit einem jährlichen Abbau von über 2 Millionen Tonnen, zu den Hauptabbaugebieten der Mango gehört.
Ergriffen von der Lebenslust und bewegt von geheimnisvollen Traditionen der Einheimischen entdeckt LA SU die besonderen Aromen der Kakaobohne und die Schärfe der Chili. Begeistert von den neuen Geschmacksnoten entsteht, auf Basis der Mango, etwas Neues.
Frische Mango kombiniert mit süßem Kakao und scharfer Chili sind, als traditionell mexikanische Botanicals, die prägenden Ingredienzen für diese Limited Edition. Die dominante Kakaonote verbindet sich sanft mit den anderen Aromen. Die Chili feuert den Geschmackssinn an und wird durch die Frucht der Mango hervorragend abgerundet.
KAKAO | DER TRANK DER GÖTTER
Die aus Mittelamerika stammende Kakaobohne wurde bereits lange vor Christus von den Ureinwohnern Mexikos angebaut. Zu Zeiten der Maya und Azteken kultivierte sich die Kakaobohne und wurde zu einem beliebten Schokoladengetränk mit bitterer Note. Die Azteken gaben dem Getränk den passenden Namen Xocolatl, was frei übersetzt: „bitteres Wasser“ heißt.
Nach Überlieferungen der Maya ist die Kakaobohne göttlichen Ursprungs. Der beliebte und anregende Trank war jedoch nur dem Adel vorbehalten. Die Kakaobohne galt in Mexiko als braunes Gold und wurde aufgrund ihres hohen Stellenwertes sogar als Zahlungsmittel verwendet.
Mit dem Einzug der Spanier entstand, durch die Zugabe von Zucker und Honig, eine bittersüße Verführung. Dies war der Durchbruch des Kakaos in ganz Europa.
CHILI | FEURIG UND VIELSEITIG
Frisch, getrocknet, eingelegt, pulverisiert, grob oder fein, in der mexikanischen Küche gibt es eigentlich nichts ohne Chili. Bereits vor Jahrtausenden haben einheimische Völker Chilischoten angebaut. Über die pikante Pflanze wacht die Göttin Tlatlauhqui-Cihuatl-Ichilzintli was so viel heißt wie die ehrwürdige Herrin der kleinen roten Chilischote.
Vor der spanischen Ära wurden Chilis unter anderem als Heilmittel gegen Zahnschmerzen und Arthrose eingesetzt. Aber die feurige Pflanze diente auch als Waffe im Kampf. Die Azteken schwächten durch das Rösten von einer Vielzahl an Chilis ihre Gegner. Mit dem Wind flog der stark reizende Rauch in Richtung der Gegner und führte unvermeidlich zu tränenden Augen und Hustenanfällen.
Durch den Seehandel fand die scharfe Frucht ihren Weg nach Europa. Heute ist eine bunte Vielfalt, an Chilis, mit verschiedensten Schärfegraden erhältlich. Jede Sorte hat ihr eigenes, typisches, unverkennbares Aroma.
1821 | DER SCHREI VON DOLORES
Mit dem Ruf „Viva México!“ startete am 16. September 1810 der Unabhängigkeitskrieg bekannt als der Schrei von Dolores.
Der Kampf begann mit einer Revolte einer kleinen Gruppe Einheimischer die von dem katholischen Priester Miguel Hidalgo und Juan Aldama angeführt wurde.
Erst elf Jahre später, nach unzähligen Kämpfen, besiegelten die beiden militärischen Anführer Agustin de Iturbide und Vicente Guerrero Anfang 1821 den Frieden mit einer Umarmung – Die Umarmung von Acatempan. Der Vizekönig Apodaca war überaus erfreut über diese Nachricht, nichts ahnend, dass dies das Ende der Kolonialherrschaft besiegelte.
Immer weitere Truppen liefen vom spanischen zum mexikanischen Heer über. Schon wenige Monate später verfügten die Spanier über keine militärischen Mittel mehr, um in die Offensive zu gehen. Dies stellte auch der Vizekönig Juan O´ Donojú kurz nach seiner Ankunft in Mexiko fest und besiegelte mit dem Vertrag von Córdoba vor 200 Jahren, im Jahr 1821, die Unabhängigkeit Mexikos.
2 EURO PRO FLASCHE
FÜR EINEN GUTEN ZWECK
Trink was Gutes & tue Gutes!
In Mexiko sind Ressourcen und Geld sehr ungleich verteilt. Der überwiegende Teil des Landes ist geprägt von Armut und Gewalt. Pro verkaufter Flasche spenden wir 2 Euro an eine gemeinnützige Organisation in Mexiko.
Das Projekt wird verantwortungsvoll ausgewählt und der Spendenscheck persönlich übergeben.